- erkenne ich die Chance regelmäßiger Dankbarkeitslisten zu führen
- kann ich morgens den Sonnenaufgang bewundern
- kann ich regelmäßiger joggen gehen
- sind meine Kinder fröhlicher
- gibt es morgens kein Gerangel im Badezimmer
- kann ich die Kaffeebohnen in der Früh frisch mahlen
- muss ich nicht ständig Taxi spielen
- komme ich in nicht in Stress, meine Kinder pünktlich aus ihren Einrichtungen zu holen
- habe ich mir die Freiheit zwischendurch genommen einen Schneemann zu bauen
- konnte ich meiner Nachbarin beim Schneeräumen helfen
- mich endlich mal wieder beim Paketboten bedanken
- esse ich meine Lebensmittelvorräte vor
- sortiere regelmäßiger aus
- verkaufe Dinge, die ich nicht brauche – vor allem Anziehsachen
- muss ich nicht regelmäßig Wäsche waschen, aufhängen und wieder einräumen
- lese ich zwischendurch einfach mal ein paar Zeilen in dem Buch, dass ich vor einem halbem Jahr begonnen habe
- komme ich dazu endlich mal kaputte Dinge zu reparieren
- schreibe ich regelmäßiger Dankbarkeitsseiten
- warte ich nicht mehr so lange an den Kassen im Supermarkt
- gebe ich mich mit weniger zufrieden
- decke meine Vitamin- und Mineralstoffzufuhr mehr durch Lebensmittel, als durch die schnelle Kapsel mit allem drin
- spüre ich besser meinen Körper
- brauche ich nachmittags kein Koffein mehr, weil sich die TO Do´s im Haus abspielen
- liege ich abends im Bett mit meinen Kindern und schaue alte Fünf Freunde Filme
- sind Jogger viel umsichtiger und lächeln viel mehr
- muss ich weniger oft Schuhe putzen
- mich nicht für meinen wuscheligen Haarlook rechtfertigen
- fällt mir öfter auf, wann ich meine Kindern die Fingernägel schneiden muss
- bin ich dazu gekommen, endlich mal ein neues Schneidebrett zu bestellen
- konnten meine Kinder sämtliche Legosets wieder aufbauen
- war es ganz einfach einen Termin zur Zahnreinigung zu bekommen
- funktioniert Werk- und Kunstunterricht mit einfachen Haushaltsgegenständen und Upcycling macht alle glücklich
- habe ich mir Zeit genommen mal wieder Briefe zu schreiben
- meine Finanzen genau unter die Lupe zu nehmen
- bekomme ich öfter Zugang zu meinem kreativen Potential
- bilden sich neue Freundschaften hinaus
- konnte ich schon zahlreiche Fortbildungen völlig ortsunabhängig besuchen
- schlafe ich oft früher als meine Kinder ein und finde endlich genug Schlaf
- denke ich über Vereinfachungen im Haushalt nach
- mache ich Fahrradausflüge zu weit entfernten Supermärkten mit Freundinnen, um der Einsamkeit zu entkommen und fühle mich dabei reich beschenkt
- kenne ich wieder alle Namen der Kuscheltiere meiner Kinder
- rechne ich mit Nudeln
- ziehe Avocadobäumchen
- füttere ein Eichhörnchen
- zähle die Vögel im Garten und freue mich über seltene Zaungäste
- freue ich mich riesig auf den nächstmöglichen Urlaub
- schmeiße ich täglich 1 unnütze Sache weg
- zahle ich bei meinen Kindern mit Eis für eine Massage
- muss ich mich über Autofahrer nicht mehr aufregen
- erkenne viel Klarer, was mir wirklich wichtig ist und wie wenig Materielles ich überhaupt brauche und benutze
- ist LOSLASSEN so viel einfacher geworden
- verinnerlichte sich mein Mantra „Du kannst du Dinge nicht ändern, aber deine Einstellung dazu“
- lebe ich bewusster
- weiß ich (nach 4 Wochen Quarantäne), was Freiheit für mich wirklich bedeutet!
- erkenne ich klarer, wie ich in Zukunft leben möchte
- habe ich das Online-Coaching und Unterrichten für mich entdeckt
- bin ich regelmäßig aus meiner Komfortzone gehüpft
- lerne zu vergeben
- intensiviere ich alte Kontakte wieder, die ich gedanklich im Alltagsstress fast verloren hätte
- räumen wir daheim alle anderes auf – manches funktioniert besser 😊
- schmeckt frisches Brot noch intensiver
- wird die Pizza regelmäßiger selbst gemacht
- landen weniger Gemüseblätter im Müll, sondern öfter im Smoothiemaker
- war Zeit für eine komplett Sanierung (idealerweise reichen ja einfache Renovierungen)
- haben wir mehr mit Holz geheizt, weniger Energie verbraucht
- lüften wir öfter und haben frische Luft in unseren Räumen
- fällt weniger Plastikmüll an, weil der Einkauf mit Maske auf dem Markt mehr Freude macht
- habe ich gelernt Buchhaltung mit Freude zu betrachten
- sehne ich mich im Februar schon danach die Steuer zu machen
- denke ich das erste Mal über Vermögensaufbau nach
- möchte ich demnächst eine Gehaltserhöhung erwirken und offen sein für neue berufliche Entwicklungen
- erwarte ich täglich Wunder und sie geschehen – im Kleinen wie im Großen
- ist das Kriegsbeil mit einer Nachbarin gegraben
- mache ich mir mehr Gedanken über meine Zukunft und definiere Ziele
- überarbeite ich stetig meine Webseite
- öffne ich mich neuen digitalen Möglichkeiten
- habe ich schon versucht mir eine eigene App zu kreieren
- lasse ich mich auf mehr Sichtbarkeit ein
- kann mehr „machen“ und meine Macherqualitäten leben
- bleibt mir Zeit beim Joggen meine ganzen kreativen Ideen nebenbei auf Band zu sprechen
- koche ich öfter Aufläufe
- bin ich wieder auf dem Weg zu „zuckerfrei“
- denke ich nun öfter in Vereinfachungen, wegen meines Perfektionismus
- trage ich wieder Pony und schneide mir die Haare selbst und spare Geld, dass ich in Hörbücher investiere
- höre ich interessante Hörbücher und inspirierende Biografien beim Joggen
- besuchen wir die Oma regelmäßiger
- gelingt mir ein tieferer Zugang und Sinn zum Yogasutra in Beziehung zu meinem Alltag
- stehe ich regelmäßig Barfuß in eiskaltem Flusswasser
- oder Barfuß im Schnee
- nehme ich die Vielfalt der Tierwelt im Garten intensiver wahr
- flippe ich seltener aus uns schreie meine Kinder weniger an
- gehe ich auch alleine auf Abenteuerspielplätze, weil meine Kinder lieber Lego bauen
- haben meine Kinder eine totale Bauphase entwickelt und ich kann mich zwischendurch öfter zum Meditieren ausklinken
- finde ich online eine total schöne Beziehung zu meinen kleinen Schülern und auch zu meinen großen 😊
- weiß ich fast immer, was wir für einen Himmel über uns haben
- danken wir beim Essen der Nahrung, dem Bauer, dem Transporteur, der Sonne und dem Regen
- sind wir voller Vorfreude, wer in unser Vogelhäuschen einziehen wird
- empfinde ich Freude und vor allem Dankbarkeit, wenn ich in mich „investiere“, weil ich weiß, dass ich es nicht nur für mich in der Gegenwart, sondern auch für die Zukunft investiere
- bin ich viel seltener im Autopiloten unterwegs
- habe ich damit begonnen alle meine Konzepte, die ich in den letzten 20 Jahren geschrieben, veröffentlicht oder kostenlos zur Verfügung gestellt habe, wieder nach „Hause“ zu holen, um sie zu ehren, zu überarbeiten und mit euch allen da draußen zu teilen….